Nach rund 30 Arbeitsschichten ist die Arbeit des Roboters beendet. Wieder wird die Atmosphäre mit Frischluft ausgetauscht, die restlichen Gase abgefackelt und das Mannloch zur Schleuse geöffnet. Nach dem Ausfahren des Roboters wird dieser komplett demontiert und gereinigt – damit ist er bereit, für die nächste, unbemannte Tankfahrt. Die Feinreinigung nach dem Einsatz des Roboters wird manuell erfolgen, da Rinnen, Rohre, Anschlussstücke und Bauelemente, die hervorstehen, nicht vom Roboter erfasst werden können. FAZIT, Schlusssatz – „Mit verhältnismäßig geringem Personaleinsatz haben wir den entsprechenden Behälter in rund 30 Arbeitstagen gereinigt. Bei den Standard-Verfahren hätten diese Arbeiten erheblich länger gedauert“, so Spitzner. Und auch der Kunde ist zufrieden: Künftig wird Dow verstärkt auf automatisierte Verfahren zurückgreifen.
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